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Die mesisten PAtiente die zu uns in die spezielle Schmerztherapie kommen haben schon einige Untersuchungen und Behandlungen in der Vergangenheit durchführen lasen. Wir fordern alle PAtienten auf ihre Unterlagen mit Vorbefunden zu Ersttermin mitzubringen um Doppeluntersuchungen zu vermeiden.

Essentiell sind Laborwerte und Bildgebung. beide sollten nicht zu alt sein. Sind die Befunde älter als ein Jahr, entscheiden wir uns häufig für eine Aktualisierung der Diagnostik.

 

Welche Untersuchungen sind notwendig und sinnvoll?

 

Im Bereich des Bewegungsapparates gibt die klassische Röntgenuntersuchung schon deutliche Hinweise auf Schmerzen, die von Knochen oder Gelenken ursächlich sein können.

Vermutet man zusätzliche Veränderungen in den Weichteilen wird die Untersuchung um eine Kernspintomographie / Magnetresonanztomographie (MRT) ergänzt. Vorteile sind die Tastsache, daß keine Strahlenbelastung vorliegt, die Weichteile auch in Gelenken gut dargestellt werden. Nachteile sind beengte Untersuchungsmöglichkeiten (Claustrophobie), relative lange Wartezeiten, längere Untersuchungszeiten. Ein CT / Computertomographie stellt die Knochen noch besser und dreidimensional dar als das konventionelle Röntgen.

 

Knochenszintigraphie

PET CT

Sonographie

Funktionsuntersuchungen.