Aktuelle Information zur Corona-Krise – geänderte Öffnungszeiten

 Bitte kontaktieren Sie uns für Terminanfragen ausschliesslich telefonisch unter:      +49 7761 9 168 268 – Anfragen per E-Mail können wir nicht individuell beantworten. Vielen Dank für Ihr Verständnis!

Liebe Patienten,

wir haben uns nicht nur für uns selbst mehrmals Impfen lassen, sondern auch für die Menschen in unserer Umgebung. Wir halten das für selbstverständlich und hoffen, daß Sie das genauso sehen!

Sollten Sie Erkältungssymptome haben, bitten wir Sie, trotz der überstandenen Pandemie, uns vorab darauf hinzuweisen, damit wir uns und unsere anderen PAtienten entsprechend schützen können.

 

Wenn Sie Termine absagen müssen, können Sie dies gerne per E-Mail tun. Terminvereinbarungen und Rezeptbestellungen sind jedoch ausschliesslich telefonisch möglich!

Wir suchen ab  2023 eine MFA in Vollzeit oder Teilzeit um unser Team zu verstärken. Sie erwartet ein abwechslungsreiches Arbeitsfeld, kollegiales Team, gute Bezahlung und flache Hirarchien. Gerne auch als WiedereinsteigerInnen mit Flexibilität in den Arbeitszeiten und Lust an und mit Patienten zu arbeiten. Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung!!

Hinweis für Notfälle

In dringenden Fällen wenden Sie sich bitte an Ihren Hausarzt oder den ärztlichen Bereitschaftsdienst unter der Rufnummer 116 117

Wir möchten ALLE Besucher darauf hinweisen, dass  die Informationen auf unserer Website als Anregung zu verstehen sind und diese den persönlichen Arztkontakt in keinem Fall ersetzen können. Bitte kontaktieren Sie bei Beschwerden Ihre/n zuständige/n Ärztin /Arzt.

Schmerzen früh behandeln!

Schmerzen – früh und gezielt behandelt – haben eine gute Erfolgs­chance durch eine spezielle Schmerz­therapie dauerhaft geheilt zu werden. Die Erstellung eines individuellen Therapie­konzeptes, ausgerichtet auf jeden einzelnen Patienten, ist unser vordringliches Ziel. Patienten mit Tumorsschmerzen, CRPS, Gürtelrose, Cluster Kopfschmerz oder Trigeminus Neuralgie können die Notfallsprechstunde im Schmerzzentrum nutzen. Unsere Schmerzbehandlungen können wir sowohl ambulant als auch stationär in Kooperation mit Kliniken in Bad Säckingen durchführen. Wenn unsere Resourcen nicht ausreichen sollten, haben wir einen direkten Draht zum Schmerzzentrum Freiburg in der Universitätsklinik oder auch zur Schmerzklinik in Basel.

Erkrankungen und deren Schmerzbehandlungen erklärt

Wir möchten Ihnen im Folgenden aufzeigen, über welche Therapieverfahren wir in der Praxis »Schmerztherapie Hochrhein« verfügen, bei welchen Erkrankungen sie angewendet werden, wie das einzelne Verfahren wirkt und nicht zuletzt, ob Kosten für Sie außerhalb der Leistungen der Krankenkassen entstehen. Um Kopfschmerzen, Hinterkopfschmerzen, Gesichtsschmerzen und Migräne zu behandeln oder für Ihre Rückenschmerzen, Wirbelsäulenschmerzen, Ischias oder Bandscheibenschmerzen sowie Arthrose und Gelenkverschleiß - um die häufigsten zu nennen - eine geeignete Therapie zu finden, verfügen wir in unserem südbadischen Schmerzzentrum über ein breites Behandlungsrepertoire.Wir haben über die vergangenen Jahre ein besonderes Interesse für die Behandlungen von Nervenschmerzen und Neuralgien wie z.B. beim Tarsaltunnelsyndrom (TTS), Karpaltunnelsyndrom (KTS) und Pudendusneuralgie / Unterleibsschmerzen sowie bei Clusterkopfschmerz, CRPS / Morbus Sudeck, und Gürtelrose / Herpes Zoster entwickelt

Über 20 Jahre Behandlungserfahrung bei Schmerzen

Die »Schmerztherapie Hochrhein« kann auf  über 20 Jahre Be­handlungs­erfahrung in der Schmerztherapie zurück­greifen, da wir unser Spektrum speziell auf die chronisch Schmerz­kranken ausgerichtet haben. Ob Akupunktur, Physiotherapie, Sportmedizin und Chirotherapie als funktionelle Behandlung oder Injektionen und Nervenvereisung bis  Hypnose , Biofeedback und Schmerzfokus - in unserer Schmerzpraxis versorgen wir die Patienten Südbadens aus Lörrach und Waldshut und den angrenzenden Landkreisen von Freiburg bis Konstanz sowie der Schweiz.  Wir besitzen die volle Weiterbildungsgenehmigung von 12 Monaten in spezieller Schmerztherapie in Baden-Württemberg für KV und Landesärztekammer Baden Württemberg und  und sind an Kolleg*Innen interessiert, die sich auf diesem Fachgebiet weiterqualifizieren möchten.